Auf einem Auge blind: Warum ignoriert die Politik die niedergelassenen Ärzte?

In den Praxen der niedergelassenen Ärzte werden jedes Jahr mehr als 550 Mio. Behandlungsfälle versorgt, im Krankenhaus nicht einmal 20 Mio. mit fallender Tendenz. Ein Patient in der ambulanten Versorgung kostet die Krankenkassen im Schnitt 475 Euro im Jahr, ein Klinikpatient dagegen durchschnittlich 4.239 Euro. “So begrüßenswert und richtig es sein mag, dass Minister Lauterbach…

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Kooperations-Partner des Darmkrebs-Zentrums Eisenach

Die Zertifizierungsstelle der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. OnkoZert erkennt die Gemeinschaftpraxis Dres. Mazloum und Dr. Bütof als kooperierende “Gastroenterologische Praxis” für die Behandlung von Darmkrebspatienten am zertifizierten Darmkrebszentrum Eisenach an und bescheinigt, dass die Kooperation die von der “Deutschen Krebsgesellschaft” definierten “Fachlichen Anforderungen an Darmkrebszentren (FAD)” erfüllt.          

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Unsere neue Webseite ist online.

Die neue Webseite der Praxis für Gastroenterologie und Allgemeinmedizin Dres. Mazloum und Dr. Bütof  ist online. Wir freuen uns Ihnen unsere neue Webseite präsentieren zu können. Nutzen Sie ab jetzt die Möglichkeit mehr über die Praxis für Gastroenterologie und Allgemeinmedizin mazloum und bütof und unser Leistungsspektrum Innere Medizin, Gastroenterologie, Allgemeinmedizin und Palliativmedizin zu erfahren. Wir bemühen…

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Darmkrebsvorsorge geht auch in Corona-Zeiten (20.07.2020)

Mehr als 7500 Mal ist das neue Video der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte angeschaut worden, seit es kurz nach Einführung der Corona-Beschränkungen auf Youtube hochgeladen worden ist. „Das zeigt, dass die Menschen trotz weit verbreiteter Unsicherheit das Interesse an der Darmkrebsvorsorge nicht verloren haben“, sagt Dr. Horst Hohn, der Initiator des kleinen Filmprojekts der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte. “Die…

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Magen-Darm-Ärzte-Portal weist den Weg (18.05.2020)

Die ambulante Versorgung läuft wieder. Ob Corona oder nicht, Erkrankungen des Verdauungssystems richten sich danach nicht. Patienten mit Leber-, Magen- oder Darmerkrankungen, die der Hausarzt zum Magen-Darm-Spezialisten überweist, finden über das Webportal www.magen.darm-aerzte.de einen Facharzt ganz in ihrer Nähe. „Eine Hepatitis wartet nicht, ein Darmkrebs auch nicht“, sagt Dr. Dagmar Mainz, die Sprecherin der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte. „Chronische…

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RKI prognostiziert sinkende Erkrankungsraten (30.12.2019)

Rund 23.250 Menschen werden im Jahr 2020 in Deutschland an Darmkrebs versterben, so die jüngste Prognose des Robert Koch-Instituts (RKI). Das sind zu viele, aber immerhin rund 1.700 weniger als in 2015. Das erfreut, insofern es den Erfolg des Darmkrebs-Screening-Programms widerspiegelt. Auf der anderen Seite frustriert es, weil Darmkrebs in sehr viel mehr Fällen verhindert…

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Breitseite gegen die Darmkrebsvorsorge (16.12.2019)

Nahezu zeitgleich mit der Aussetzung der Dokumentationspflicht für das Darmkrebs-Screening-Programm ist auf Drängen der gesetzlichen Krankenkassen die Vergütung für die Früherkennungskoloskopie um rund neun Prozent abgesenkt worden. „Diese besorgniserregende Entwicklung torpediert den erfolgreichen Kampf gegen den Darmkrebs in Deutschland“, erklärt Dr. Albert Beyer vom Berufsverband der niedergelassenen Gastroenterologen (bng). Es ist unbestritten, dass die Darmspiegelung…

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Aktion Vorsorgetermin gegen Darmkrebs (04.02.2019)

Anlässlich des heutigen Weltkrebstages weist Dr. Dagmar Mainz auf die Aktion „Vorsorgetermin“ hin, mit der die niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte und die Stiftung LebensBlicke daran erinnern, dass ein Anruf zur Terminvereinbarung genügt, um den ersten Schritt für eine effektive Darmkrebsvorsorge zu machen. “Darmkrebs steht auf der Liste der krebsbedingten Sterbefälle ganz oben, und das, obwohl die Krankheit…

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Jetzt schon für Männer ab 50 (15.04.2019)

Neun Monate nach dem Beschluss der zuständigen Behörde, für gesetzlich Versicherte neue Regeln zur Krebsfrüherkennung einzuführen, können Männer ab dem 19.04.2019 schon mit 50 Jahren eine Darmspiegelung zur Früherkennung von Darmkrebs in Anspruch nehmen. Damit wird endlich der Tatsache Rechnung getragen, dass das Erkrankungsrisiko bei Männern bereits ab 50 deutlich ansteigt. Bei Frauen bleibt die…

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Todesursache Nummer 1 bei Darmkrebs (25.02.2019)

„Eine aktuelle Studie aus Amerika lässt keinen Zweifel daran, dass die meisten der Menschen, die an Darmkrebs versterben, die angebotenen Vorsorgemaßnahmen nicht ausreichend in Anspruch nehmen“, sagt die Sprecherin der niedergelassenen Magen-Darm-Ärzte, Dr. Dagmar Mainz. „Man kann gar nicht nachdrücklich genug immer wieder auf die Wirksamkeit des Darmkrebs-Screening-Programms der gesetzlichen Krankenversicherungen hinweisen. Insbesondere mit dem…

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